Zauberschoener Kinderkram – nachhaltige, qualitativ hochwertige und wertvolle Dinge für unsere Kinder.
Es ist nach wie vor so, dass gerade in Bezug auf Kinderkleidung und Kinderspielzeug auf viel und billig gesetzt wird. Kleidung, die so billig und oft qualitativ minderwertig ist, wird nach kurzer Zeit wieder weggeworfen und durch neue ersetzt. Das ist ökologisch gesehen fatal. Es ist das Gegenteil von Nachhaltigkeit und auch für unsere Kinder ist es nicht gut. Manchmal sogar gesundheitsgefährdend. Darum starte ich hier das Projekt: „Zauberschoener Kinderkram – nachhaltige, qualitativ hochwertige und wertvolle Dinge für unsere Kinder“. #wenigerundwertvoll ist das Motto. Ich möchte Ideen teilen, wie es möglich ist, von der Kleidung von der Stange, die unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert wurden und häufig Schadstoffe enthalten, und dem Spielzeug „Made in China“ wegzukommen. Und ich möchte die zauberschoenen Seiten dieses Mottos mit euch in den Mittelpunkt stellen.
Damit nicht das passiert, was häufig passiert, wenn wir uns mit solchen „Weltverbessererthemen“ beschäftigen – nämlich, dass wir ein schlechtes Gewissen bekommen und uns schuldig fühlen – möchte ich heute einmal ein wenig die Hintergründe beleuchten, um mich dann der positiven, zauberschoenen Seite des Projekts zuzuwenden. Dieser Teil soll nämlich im Mittelpunkt stehen. Dazu ganz am Schluss dieses Artikels noch einige Sätze.
Wo das Problem mit der Kinderkleidung liegt
Es ist ein ewiges Lied: das von der Kleidung unserer Kinder. In den ersten Jahren wandern hunderte von Kleidungsstücken durch den Kleiderschrank der Kleinen. Weil sie so schnell aus den Sachen herauswachsen und eben einfach viele, viele Sachen brauchen, die teilweise nur ganz selten getragen werden, bevor sie schon wieder zu klein sind.
Viele von den Kleidungsstücken, die sich in unseren Kinderschränken finden, sind unter katastrophalen Bedingungen irgendwo auf der Welt produziert worden, meist unter menschenunwürdigen Bedingungen. Berichte darüber lesen und hören wir immer wieder.
Nicht genug des Übels – zudem ist Baby- und Kinderkleidung oft mit Schadstoffen belastet, die teilweise ein echtes Gesundheitsrisiko darstellen können. Wenn man da als Eltern anfängt zu recherchieren, wird einem gleich ganz anders. Immer wieder wird Kinderkleidung von den verschiedenen Institutionen getestet und eigentlich sind immer alarmierende Ergebnisse dabei. (Hier nur ein Beispiel aus der Ökotest, in der Strampler getestet wurden.) Oft werden getestete Kleidungsstücke als gesundheitsgefährdend eingestuft. Bei einigen Tests werden Weichmacher gefunden, die in Kinderkleidung nichts zu suchen haben, oder es wird eine hohe Konzentration an krebsverursachenden Stoffen festgestellt oder ganz andere Chemikalien, die man am liebsten gar nicht kennen möchte.
Da kann in uns Eltern schon der Wunsch aufkommen, unsere Kinder nur noch in Luft und Liebe zu hüllen – einfach weil wir es den Kleidungsstücken ja auch nicht ansehen können, was alles in ihnen steckt. Da das in den meisten Fällen wahrscheinlich etwas zu luftig wäre, so ganz ohne Kleidung, habe ich nach anderen Lösungen gesucht.
Ideen, wie wir weg von der schlechten Kinderkleidung kommen:
- Selbstgemacht unter fairen Bedingungen. Es gibt inzwischen viele kleine Labels, die handgefertigte Kinderkleidung herstellen. Oft sind das selbst Mütter, die sich selbstständig machen und für andere Kinder nähen oder stricken. Wenn wir von diesen Labels kaufen, können wir nicht nur unser Gewissen beruhigen, weil wir wissen, woher die Kleidungsstücke kommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden, sondern wir unterstützen mit unserem Kauf andere Mütter in ihrer Arbeit. Und wer sich jetzt sorgt, dass das eine ziemliche finanzielle Belastung ist, den kann ich ganz und gar beruhigen, das muss nicht sein. Oft sind die Preise sehr fair und zudem sind es sehr oft gut durchdachte Kleidungsstücke, die eine Weile mitwachsen und lange Freude machen und danach nicht weggeworfen werden müssen, sondern noch gut weitergegeben werden können.
- Bio aus Deutschland oder Europa. Biolabel haben höhere Ansprüche an die Qualität der Stoffe. Sie achten auf natürliche Materialien und haben oft umfassende Richtlinien für eine ökologische und sozial verantwortliche Textilproduktion. Die Firma Cosilana zum Beispiel stellt wunderbare Babykleidung in Deutschland her.
- Aus zweiter Hand. Gebrauchte Kinderkleidung hat nicht nur den Vorteil, dass die weitere Benutzung absolut ökonomisch ist, sondern auch, dass alle Schadstoffe bereits herausgewaschen sind. Zudem kann man nicht selten echte Schätzchen ergattern – und das oft zu sehr günstigen Preisen. Entweder vom Flohmarkt, aus dem Secondhand-Laden oder auch über eine Tauschbörse.
- Selber Nähen oder Stricken. Im Idealfall gönnt man sich schönen Biostoff oder Wolle. Pumphosen für Babys zum Beispiel können auch Nähanfänger/innen gut hinbekommen. Wer zwar gerne selbstgemachte Kleidung haben möchte, die Zeit dafür aber nicht hat, findet vielleicht jemanden, der Freude daran hat? Ich bin mir sicher, dass es viele Menschen gibt, die auf Wunsch der Eltern ein Kleidungsstück für das Menschlein herstellen würden. Vielleicht die Oma, der Onkel oder die Nachbarin? Vielleicht lohnt es auch, einen Aushang in der Gemeinde zu machen oder im Supermarkt um die Ecke?
- Leihen. Viele Familien kennen es: kaum verkündet man die Schwangerschaft, bieten sich Freunde und Verwandte an, Kartons voll Babykleidung vorbeizubringen, damit wir uns das raussuchen können, was wir noch für das Baby brauchen. So werden Sachen immer wieder weitergegeben oder als Leihgabe überlassen. Inzwischen gibt es sogar die Möglichkeit, sich über eine Börse (zum Beispiel über Räubersachen) Kleidung auszuleihen.
Mit dem Spielzeug verhält es sich ähnlich
Auch wenn Spielzeug getestet wird, fällt immer wieder auf, dass es Spielzeug gibt, das eigentlich nicht für Kinder geeignet ist. Zum Beispiel weil es von den Materialien nicht geeignet ist, denn es sind viel zu viele Schadstoffe enthalten. Oder die Spielsachen werden unter Bedingungen produziert, die haarsträubend sind. Die oben genannten Möglichkeiten, die Kinderkleiderschränke mit guten Kleidungsstücken zu füllen, gibt es auch, um die Spielzeugregale zu füllen. Tolles Spielzeug kann auch von kleinen Labels, die alles per Hand herstellen, bezogen werden, secondhand erworben oder auch getauscht und geliehen werden, sowie in Shops gekauft werden, die Wert auf Nachhaltigkeit und Qualität legen. Oder natürlich noch einfacher: in der Natur gesammelt werden.
Die zauberschoene Seite des Projekts
So. Das sollte an Hintergrundwissen an dieser Stelle ausreichen, so dass wir uns nun der zauberschoenen Seite zuwenden können. Denn die Themen Nachhaltigkeit, Recycling und Handgemacht kommen ja oft in einem sehr staubigen Gewand daher und die Assoziation von ausgewaschenen Schlabberklamotten, abgenutztem Spielzeug und dürftig geflickten Dingen liegen nicht ganz fern. Doch das dem natürlich auf keinem Fall so sein muss, das möchte dieses Projekt zeigen. Außerdem kann einen das Wissen um die oben genannten Umstände ganz schön schwer im Magen liegen. Weil man eben doch mehr oder weniger diese Dinge angesammelt hat im Laufe der Zeit. Damit du aber keine Bauchschmerzen bekommst, wenn du in den vielleicht ganz vollen – vielleicht zu vollen – Kleiderschrank deiner Kinder schaust, sondern dich auf die zukünftige Veränderung, hin zu #wenigerundwertvoll #stattvielundbillig freust, möchte ich dich mitnehmen und dir all die schönen Dinge rund um dieses Thema zeigen. Das ganze Thema kann einen nämlich richtig richtig glücklich machen. Davon bin ich überzeugt. Darum lade ich dich herzlich ein, dich dem #Teamwenigerundwertvoll anzuschließen. Denn gemeinsam gelingen uns die Sachen doch oft am besten.
#Teamwenigerundwertvoll – die Challenge um uns selbst und der Welt zu zeigen wie wundervoll Nachhaltigkeit sein kann
Wie genau das aussehen soll? Das verrate ich dir: in den nächsten Tagen starten wir eine Challenge. Zum Thema nachhaltiger Kinderkram. Dabei lade ich dich ein, den Blick dafür zu schärfen, was wir aus der aktuellen, individuellen Situation rausholen können. Denn natürlich soll nun niemand den gesamten Kleiderschrankinhalt und geliebte Spielzeug der Kinder aussortieren und durch neues ersetzen. Denn das wäre alles andere als nachhaltig. Aber es sind die kleinen Dinge, die am Ende eine große Veränderung herbeiführen. Nämlich indem wir kleine, alltägliche Entscheidungen überdenken (#wegschmeißenoderreparieren), ohne uns vor der großen Umstellung zu scheuen. Und wir wollen gemeinsam nach den kleinen, ganz bestimmt auch bei dir zu findenden #zauberschoenundnachhaltigen Momenten und Dingen suchen. Dazu bald mehr. Es wird dabei um reparieren statt wegwerfen, weitergeben statt wegwerfen, ausgewählte Schätze statt Masse und andere Themen gehen.
Gemeisam ist man weniger allein und zusammen macht auch dieses Thema mehr Freude
Außerdem freue ich mich, euch hier auf dem Blog Menschen und ihre Arbeit und Gedanken vorzustellen, denen #wenigerundwertvoll auch am Herzen liegen. Sie alle werden das Projekt durch die Berichte über ihr Tun und ihre Erfahrungen bereichern und manche von ihnen haben ein tolles DIY oder Gewinnspiel für euch bereitgestellt. Ich werde euch unter anderem Label vorstellen, die nachhaltige Kinderkleidung und Spielzeug herstellen, einen zauberschoenen Secondhand-Laden und eine Leihbörse für Kinderkleidung. Außerdem werden einige Mütter von ihren persönlichen Erfahrungen zu nachhaltigem Kinderkram berichten.
Zum Schluss nun meine Bitte an dich: lass uns dieses Projekt gemeinsam beleben! Ich brauche an dieser Stelle ganz dringend deine Unterstützung! Lass mir doch gleich hier unten einen Kommentar, was du zu dem Projekt sagst?! Bist du dabei im #Teamwenigerundwertvoll? Hilf mir die Schönheit von Nachhaltigkeit in die Welt zu verbreiten! Was für Wünsche und Ideen hast du?
Bei den Bildern dieses Artikels wurde ich von meiner wunderbaren Freundin Marcia unterstützt. Wer mag, findet hier weitere, zauberschoene Bilder von ihr.
Über eine zauberschoene Erstausstattung hatte ich hier (Teil I) und hier (TeilII) schon einmal geschrieben.
Liebe Jule! So ein toller Start für ein großartiges Projekt!!! Ich bin dabei im #Teamwenigerundwertvoll
Alles Liebe, Valerie ?
Ich freue mich auch sehr dabei zu sein und bin schon sehr gespannt auf alles weitere und zauberschöne!
Liebste Grüße, franca
Liebe Jule,
Danke, für diesen wundervollen Artikel! Ich beschäftige mich seit einigen Monaten intensiver mit dem Thema “Nachhaltigkeit! Mittlerweile ist einiges passiert in unserem Zuhause! Unsere Kleiderschränke sind nicht mehr so voll, Gewand für unsere Buben kaufe ich so gut wie nur noch auf den Flohmarkt (die Teile sind kaum getragen) oder Nähe, stricke und häkel ich selbst! Auch bei Schuhen lege ich mehr Wert auf Qualität, statt auf Masse und merke, wie man auch ohne dickem Geldbörserl gute, wertvolle Treter bekommt! Eine tolle Sache war eine Tauschparty die ich vor einigen Wochen organisiert hab! Die war ein riesen Hit! Von Größe 34 bis 42 alles dabei 🙂 jede meiner Freundinnen (inkl. Mir) hat sich etwas schönes gefunden und den Rest hab ich gespendet! Allerdings ist es für mich nicht immer ganz einfach an den Schaufenstern vorbei zu gehen und meine große Lust an Mode andere zu stillen! Ich freue mich schon auf mehr #wenigerundwertvoll 😉 und werde auch weiter fleißig mitmachen!
Liebe Jule,
ich finde dein Projekt ganz wunderbar und so wichtig. Vielen Dank dafür!
Ich finde, dass das eines der großen Themen unserer Tage ist und ich bin auf jeden Fall neugierig wie es weitergeht und freue mich darauf auch in meinem Zuhause das Prinzip #wenigerundwertvoll noch gezielter anzugehen.
Lieben Gruß
Tanja
Liebe Jule,
ein ganz tolles Projekt. Ich bin dabei. Uns waren solche Werte immer schon wichtig, aber seit der Geburt unserer Tochter sind sie noch mehr in den Fokus gerückt. Und viel braucht so ein Kind ja auch gar nicht. Je nach Entwicklungsphase wird hier ein Spielzeug (bzw Alltagsgegenstand) dauerbespielt. Der Kleidungsverbrauch hält sich auch in Grenzen. Und wie du schon schreibst, es gibt ganz tolle Stücke die einfach mitwachsen, aus so guten Stoffen, dass es auch mehrere Jahre geht!
Viel Freude an deinem Projekt!
Hallo Jule,
So ein schönes Projekt. Bin schon gespannt wie es weitergeht. Für meinen kleinen Sohn, nähe und stricke ich einen Großteil seiner Kleidung selbst, ansonsten secondhand oder biokleidung ( obwohl ich denke das die Bedingungen für die Näherinnen da auch nicht besser sind).
LG Daniela
Auch ich bin sehr gerne dabei! Eine zauberschöne Idee!
Liebe Jule
Das ist bei uns ein sehr grosses Thema und ich bin natürlich dabei. Danke für deine Worte und die schönen Bilder. Du sprichst mir aus dem Herzen!
Alles liebe Stefanie von Herzensmomente
Liebe Jule! Das ist ein wundervolles Projekt und ich bin mit meinem Blog http://www.hellrosagrau.de auf jeden Fall dabei! Ich freue mich schon so sehr! Herzlich, Milena
Wunfervolle Idee! Ich bin auf jeden Fall auch dabei!
Liebe Jule.
Ich interessiere mich auch sehr für Dein Projekt und würde mich freuen dabei sein zu können. Auch bei uns ist das Thema ACHTSAMKEIT allem und jedem ggü sehr wichtig. Alles Liebe Andrea
Liebe Jule, das ist eine so tolle Idee. Auch ich habe mich in letzter Zeit immer wieder mit diesem Thema beschäftigt und bin dir so dankbar, das du dieses Projekt Leben gerufen hast. Weil wie so schön so schön geschrieben hast: zusammen ist man weniger allein.
Also ich bin dabei ? vielen Dank dir, du Liebe
Liebe Jule, das ist eine so tolle Idee. Auch ich habe mich in letzter Zeit immer wieder mit diesem Thema beschäftigt und bin dir so dankbar, das du dieses Projekt ins Leben gerufen hast. Weil wie du schon so schön geschrieben hast: zusammen ist man weniger allein.
Also ich bin dabei ? vielen Dank dir, du Liebe
Ich find das richtig richtig gut und bin auf jeden Fall auch dabei! Liebe Grüße Maren (Natural.mary)
Ein tolles Projekt!
Ich bin dabei im #Teamwenigerundwertvoll und bin gespannt, was noch kommt.
Viel Erfolg für dich!
Ein sehr tolles Projekt und Thema. Ich bin auch gerne dabei und freue mich auf neuen Input zu diesem großen Thema. Wir haben auch das große Glück für unsere Tochter Erbstücke der gesamten Familie zu bekommen und sind sehr dankbar dafür. Ein gutes für das Gewissen und für den Geldbeutel um das Geld lieber in Urlaub und damit verbundenen Erinnerungen zu stecken.
Die Kehrseite der Einstellung ist leider die liebe Familie , die zu Feierlichkeiten oder auch gerne zwischendurch etwas schenkt und dann nicht zu wenig. Vielleicht gehst du ja auch auf dieses Thema ein, wie man das verhindern kann. Dein Brief an die Großeltern aus dem Blogpost war schonmal super.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Ganz liebe Grüße.
Ich bin auch dabei!!! Sehr schönes projekt.
Es ist sooo toll Jule ❤ ich bin dabei 🙂
Liebe Jule,
ein wundervolles Projekt was du da ins Leben gerufen hast!
Ich freue mich sehr auf alle Inspirationen und Tipps die du zu diesem so wichtigen Thema noch für uns bereit hältst!
Ich bin auf jeden Fall dabei ❤
Mir gefällt diese Idee sehr gut!! Ich neige leider selber dazu es manches Mal zu übertreiben und der Schrank ist viel zu voll! Bei den Spielsachen kann ich es nicht so beurteilen. Ich freue mich auf weitere Beiträge und hoffe das ich dadurch vieles mitnehmen kann. Ich bin dabei!!!
Hallo Jule!
Ich bin auf jedenfall dabei! Bei uns wirklich viel Kinderkleidung hin und her geliehen. Ab und an kommt mal ein neues Teil dazu worüber sich immer alle sehr freuen.. weil wir wissen dass wir oder die Kinder unserer Freunde sie lange gemeinsam nutzen können (und immer wenn wir ein Kleidungsstück an einem Kind sehen, dann weckt es eine schöne Erinnerung die wir mit dem Kleidungsstück hatten). So gibt es die Wollbodies die unser Baby im Sommer anziehen darf schon seit über sieben Jahren und sie haben bis jetzt bereits fünf Babies umhüllt und gewärmt. So sind die Kosten für neue Kleidung wirklich sehr überschaubar.
Liebe Grüße
Diana
Liebe Jule, was hab ich mich gefreut über dein Projekt #wenigerundwertvoll! So ein wichtiges und schönes Thema. Ich bin auch gern dabei und schon sehr gespant auf viele zauberschöne Ideen.
Liebe Jule, was hab ich mich gefreut über dein Projekt #wenigerundwertvoll! So ein wichtiges und schönes Thema. Ich bin auch gern dabei und schon sehr gespannt auf viele zauberschöne Ideen.
Liebe Jule,
ein ganz wundervoller Text und und er trifft es genau auf den Punkt.Auch ich werde mich euch anschließen.
Liebe Grüße Diana
Ich freue mich sehr über Dein Projekt. Ich finde diesen #hauptsachevielundbillig Kommerz sooo fürchterlich. Hauptsache, das Kind hat jedesmal was anderes an. Tipps für Labels/Shops usw fände ich super! Oder Basteln aus Naturmaterialien (gibt es Alternativen zu Kastanien & Co.?)
Auch ich finde das Projekt toll! Schön, dass du auf so ein wichtiges Thema aufmerksam machst!
Generell beschäftigt mich das Thema von fairen Arbeitsbedingungen und Schadstoffen im Zusammenhang mit der Kleidungsindstrie schon seit langem; seit der Geburt meiner Tochter hat es aber einen noch hören Stellenwert für mich erreicht.
Was ich jedoch gerne noch anmerken möchte ist, dass es im großen und ganzen nicht förderlich ist, nur noch in Deutschland und Europa hergestellte Kleidung zu kaufen. Die Menschen, die oft unter unfassbar schlechten Bedingungen arbeiten, sind dennoch auf diese Arbeit angewiesen, um ihre Familien zu ernähren. Ich denke, um sich möglichst gut für eine positive Änderung in Richtung fairer und gesunder Modeproduktion einzusetzen, ist es sinnvoll, von Labels zu kaufen, die auch außerhalb von Europa auf faire Bedingungen achten.
Hallo, hab dich eben bei instagram entdeckt und von deiner challenger gelesen. Klingt sehr gut! Finde es großartig Veränderungen so positiv anzugehen und das gemeinsam zu tun. Es passt zu meiner persönlichen 2017-challenger wieder mehr auf das für mich Wesentliche zu schauen, statt allem gerecht werden zu müssen.
Mal sehen was mein Beitrag sein wird, bin dennoch dabei im #teamwenigerundwertvoll
Viele liebe Grüße, Lydia